Einblick ins Wigwam

Die Kinderkrippe Wigwam ist umgeben von einem grossen, gesicherten, Garten und in unmittelbarer Nähe zum Fürstenwald. Der Garten und Vorplatz bietet uns viel Raum, wo das Kind seinem natürlichen Bewegungsdrang nachgehen kann. Zum Beispiel schaukeln, Velo fahren, rennen, hüpfen, toben, klettern etc. Die unmittelbare Nähe zur Natur ermöglicht viele kreative und spannende Erfahrungen.

In unserer direkten Nachbarschaft befindet sich das Bürgerheim, wodurch spannende Begenungen stattfinden. Es finden regelmässige Aktivitäten mit den Bewohnern des Bürgerheims statt. So basteln wir zusammen, wir bereiten einen z’Vieri vor oder wir treffen uns für singen und tanzen mit ihnen. Zudem feiern wir Fasnacht und den Samiklaus im Bürgerheim. Oft spazieren wir einfach durch das Bürgerheim und es finden spontane Begegnungen statt.

Wir haben eine Grossgruppe von 16 Kindern, die wir regelmässig in die zwei Gruppen Zappelmänndli und Tatzelwurm aufteilen. So können wir besser auf die jeweiligen Bedürfnisse der grossen und kleinen Kinder eingehen. Auch die Nachmittage finden getrennt statt. Wir teilen die Gruppen für die Spaziergänge oft auch in drei Gruppen auf. So können sich die Kinder auch draussen ihrem Alter entsprechend entwickeln und auf den Spaziergängen dem nachgehen, was ihrem Alter entspricht.

Unterschiedliche Räumen bieten den Kindern Raum, um verschiedenen Beschäftigungen nachzugehen. Speziell für die Kleinsten von 3 Monaten bis ca 2 Jahren ist das Babyzimmer eingerichtet. Ab ca. 2 Jahren, je nach Entwicklungsstand des einzelnen Kindes, bis zum Schuleintritt wird in der Gruppe Zappelmänndli Rollen-, Konstruktions- und Gesellschaftsspiele gespielt. Aber auch fürs Malen, Bastel und Muszieren ist immer Platz vorhanden. In der Mittagszeit wird mit Bücher-Anschauen und Kassetten-Hören für etwas Ruhe- und Erholung im Alltag gesorgt und somit für Entspannung für Körper und Geist.

Im Esszimmer sitzen wir alle gemeinsam an den Tisch.  Im Bewusstsein, dass in der Kindheit erworbene Essgewohnheiten oft das ganze Leben beibehalten werden, sollen Essen und Trinken Freude bereiten.

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